Gliederung

A EINLEITUNG
B HISTORISCHE ENTWICKLUNG
I. RÖMISCHES RECHT
II. GERMANISCHES UND MITTELALTERLICHES RECHT
III. CCC
IV. GEMEINRECHTLICHE WISSENSCHAFT
V. ALR
VI. BAYERISCHES STGB VON 1813
VII. PREUßISCHES STGB VON 1851
VIII. STGB DES DEUTSCHEN REICHES VON 1871
IX. NATIONALSOZIALISMUS
C BEGRÜNDUNG DES SCHNEIDIGEN NOTWEHRRECHTS
I. DUALISTISCHES KONZEPT DER "HERRSCHENDEN MEINUNG"
1. Individuelle Komponente
2. Überindividuelle Komponente
3. Verhältnis der beiden Grundgedanken
II. MONISTISCHE ANSÄTZE
1. Überindividuelle Konzepte
a) Notwehrbegründung nach Schmidhäuser
b) Weitere monistisch-überindividuelle Notwehrbegründungen
aa) Schutz der Rechtsordnung
bb) Verdeutlichung der Geltungskraft
2. Individuelle Notwehrbegründung
a) Begründung aus Opfersicht
aa) Ungeübtheit in der Abwehr von Angriffen
bb) Bedrohte Handlungsfreiheit
b) Begründung aus Tätersicht
aa) Verstoß gegen Pflicht zur Rücksichtnahme
bb) Verantwortlichkeit des Täters für seine Lage
cc) Besonderheit des Tatbestandsmerkmales "Angriff"
c) Zusammenfassung des individuellen Ansatzes
D ÜBERPRÜFUNG DER ANSÄTZE
I. NOTHILFE GEGEN DEN WILLEN DES OPFERS
1. Monistische-individuelle Lösung
2. Dualitische Lösung
3. Monistisch-überindividuelle Lösung
4. Ergebnis
II. ANGRIFF AUF ÜBERINDIVIDUELLE GÜTER
1. Lösungen für Fall 1
2. Lösung für Fall 2
a) Monistisch-individuelle Lösung
b) Monistisch-überindividuelle Lösung
c) Dualistische Lösung
3. Lösung der Abwandlung
4. Ergebnis
III. AUSWEICHPFLICHT
1. Indiviualisitsche Argumentation
2. Überindividuelle Argumentation
3. Ergebnis
IV NOTWEHREINSCHRÄNKUNG, GEGEN KINDER, SCHULDLOSE UND SCHULDLOS IRRENDE
1. Erfolgsunwert
2. Handlungsunwert
a) Objektive Bestimmung des Handlungsunwertes
b) Einschränkung der Notwehr in den Fällen schuldlosen Handelns
aa) aus überindividueller Sicht
bb) aus individueller Sicht
c) Subjektive Bestimmung des Handlungsunwerts
aa) aus überindividueller Sicht
bb) aus individueller Sicht
cc) Kritik an dieser Ansicht
3. Ergebnis
V. UNERTRÄGLICHES MIßVERHÄLTNIS ZWISCHEN ANGEGRIFFENEM UND VERLETZTEM GUT
1. Keine materielle Abwägung
2. Prinzipielle Zulässigkeit einer Abwägung
a) Minderung des Rechtsbewährungsbedürfnisses
b) Individuelle Erklärungsversuche
3. Notwehrfremde Erklärung - Rechtsmißbrauchsgedanke
4. Ergebnis
E HINTERFRAGUNG DER PRÄMISSEN
I. NATURRECHT / GESELLSCHAFTVERTRAG
II. HEGELSCHE SCHULE
III. GRUNDLAGE UNSERES STAATES
F ERGEBNIS
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